Dann gehen wir jetzt mal an den Bau des Hauses. Nein der Bagger und die Schaufeln bleiben noch, wo sie sind. Ihr Grundstück (Marke) hat noch eine Galgenfrist für den Wildwuchs. Wir setzen uns erst einmal hin und bringen die wahrgenommenen Dinge in einen inhaltlichen Konsens. Wir ordnen zu, damit hinterher nicht die Küche auf dem Dachboden und das Esszimmer im Keller ist. Wir erstellen einen groben Raumplan, denn ohne struckturiertes Vorgehen und eine gute Planung wird Design zum Aktionismus.

Jetzt werden die zugeordneten Inhalte zusammengfasst und aufgelistet. Es werden Notwendigkeiten formuliert. Synergien werden gesucht. Möglichkeiten ausgelotet. Nach und nach entsteht ein Anforderungsprofil, ein Masterplan, der das spätere Handeln bestimmt.

Planen ist auch ein Zergliedern von Problemen, ein Aufteilen in unterschiedliche Bereiche. Es geht darum, Logik und Intuition, in Einklang zu bringen. Der Online Marketing Experte Georg Grohs hat es sinngemäß mal so formuliert: "Wir müssen Schlüsselworte nach Ihrer Benutzerhäufigkeit abklopfen, um wirklich die gleiche Sprache wie das Publikum zu sprechen."

Genau hierum geht es bei der Planung, den richtigen Grundriss für die spätere Nutzung aufzuzeigen.

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